Meine Haltung
Mir ist es wichtig, die Menschen, die mir begegnen, in ihrer individuellen Lebensgeschichte zu verstehen und mich in ihre subjektive Weltsicht hinein zu fühlen. Dazu braucht es Zeit, Vertrauen und eine offene, wertschätzende Begegnung. Im Mittelpunkt meines empathischen psychodynamischen Zugangs steht das, was der Mensch als Autor*in der eigenen Lebensgeschichte – bewusst wie unbewusst – mit in die Therapie bringt.
Die Therapie findet im beziehungsorientierten Gespräch, Spiel und durch kreativen Ausdruck statt. Psychodynamische Methoden sind bspw. die Biographiearbeit, Szenisches Verstehen, Deuten unbewusster Konflikte, Containment, ressourcenorientierte Stabilisierungsarbeit und die alltagsnahe Förderung der Mentalisierungsfähigkeit.
