Meine Haltung

 

„Wer versteht, kann (manchmal) zaubern“
Hans-Georg Trescher

Mir ist es wichtig, die Menschen, die mir begegnen, in ihrer individuellen Lebens­geschichte zu ver­stehen und mich in ihre subjektive Welt­sicht hinein zu fühlen. Dazu braucht es Zeit, Ver­trauen und eine offene, wert­schätzende Begegnung. Im Mittel­punkt meines empathischen psycho­dynamischen Zugangs steht das, was der Mensch als Autor*in der eigenen Lebens­geschichte – bewusst wie unbewusst – mit in die Therapie bringt.

Die Therapie findet im beziehungsorientierten Gespräch, Spiel und durch kreativen Ausdruck statt. Psychodynamische Methoden sind bspw. die Biographiearbeit, Szenisches Verstehen, Deuten unbewusster Konflikte, Containment, ressourcenorientierte Stabilisierungsarbeit und die alltagsnahe Förderung der Mentalisierungsfähigkeit.

Block und Stift